Es gibt mehr als 32 markierte Tauchplätze im Coiba National Park. Nachfolgend findest Du Standort und Beschreibungen einiger unserer Favoriten. Bewege den Mauszeiger über die Punkte, um mehr über die einzelnen Tauchplätze zu erfahren.
Wahoo Rock
Geografisch gesehen könnte man diesen Tauchspot wohl als die „kleine Schwester“ von Buffet bezeichnen, da sich beide am Bojenseil treffen und ineinander übergehen. Die Spitze des Felsens ragt aus der Wasseroberfläche heraus, was die Orientierung sowohl an Land als auch Unterwasser leicht macht. Hier findest du flachere, sandige Bereiche, aber auch tiefreichende abschüssige Felswände. Ich empfehle, deinen Tauchcomputer stets gut im Blick zu haben: ehe du dich versiehst, bist du urplötzlich bis zu 30 Metern Tiefe am Riff langgetaucht, ohne dass es dir aufgefallen wäre. In Wahoo lohnt sich ein Blick nach oben und um dich rum immer wieder, da sich hier oftmals Plankton ansammeln kann, was dann unsere großen Hauptdarsteller zum Snacken anzieht. Auch ohne „die Großen“ ist Wahoo, mit seinen vielen Rifffischen, Muränen und Schildkröten immer einen Tauchgang Wert.
Buffet
Der Name ist absolut Programm und deshalb ist der Tauchspot auch eines der Highlights des Coiba Nationalparks und einer unserer persönlichen Favoriten. Am Bojenseil entlang geht’s hinab auf etwa 12 Meter, von wo aus das Riff beginnt und sich in bis zu etwa 28 Meter Tiefe erstreckt. An den verschiedenen Felsformationen, die den Tauchspot bilden, kannst du beinahe garantiert zahlreiche Haie sehen, die sich hier meist in kleinen Grüppchen zusammenrotten und im Sand entspannen, auch viele Muränen, Schwärme von Barracudas und verschiedenen Jack- Fischen geben sich in Buffet ein Stelldichein. Ganz besonders die letzte Felsgruppe ist einfach nur ein großer Abenteuerspielplatz für die zahlreichen verschiedenen Fischgruppierungen, wo es an Farben und Formen nicht mangelt, und man mit Glück Haie und jacks beim jagen erwischen kann. Mantas und Walhaie legen immer wieder gerne einen kurzen Auftritt hin, was die Faszination in Buffet perfekt abrundet. Hier wird’s dir auch nach mehrmaligem Tauchen sicherlich nicht langweilig!
Faro
Aufgrund seiner exponierten Lage an der westlichen Spitze von Isla Canales, stoßen wir in diesem Tauchspot häufig auf Strömungen, die zum Teil eine gute Kondition der Taucher fordert. Das Besondere an Faro ist, dass es sowohl seichtere Gebiete an den Enden hat, die einen leichten Einstieg ermöglichen, aber auch ein wundervolles Riff in Tiefen um die 30 Meter offenbaren kann, wenn man es denn auskundschaften möchte und die Strömung dies zulässt. Sehr oft finden wir hier große Schwärme von Big Eye Jacks und Gruppen von Pacific Dog Snappern, und auch die Barracudas lassen sich gerne mal sehen. Hier und da ein Skorpionfisch oder Seepferdchen, Tintenfische, und sogar Anglerfische tummeln sich hier manchmal – bis die starke Strömung sie mitnimmt. Ebenfalls beliebt ist der Tauchspot bei Mantas und Walhaien, die die Strömungen großartig finden und, falls genügend Plankton da ist, sich zum Spielplatz machen.
Bajo Piñon
Wie der gesamte Coiba Nationalpark, so ist auch dieser Tauchspot immer wieder für Überraschungen gut und hat sich mit der Zeit zu einem unserer Favoriten gemausert. Für Einsteiger gleichermaßen geeignet wie für Fortgeschrittene, kannst du hier zwischen 6 und 22 Meter eine wunderschöne Vielfalt entdecken. Aufgrund der gleichmäßig verteilten Ausgestaltung des Riffs mit verschiedenen Felsgruppierungen, gibt es so viele unterschiedliche Wege, das Riff zu betauchen, wie es Guides gibt. Von unzähligen Rifffischen, Muränen, und Schildkröten über Haie, die ihre Siesta am Sandboden halten, bis zu Barracudas und Schwärmen von Big Eye Jacks und Bluefin Trevallys kannst du hier alles sehen. Auch Mantas und Walhaie schwimmen hin und wieder mal vorbei auf ihrer Suche nach Plankton – verguck dich deshalb lieber nicht zu stark ins Riff sondern lass den Blick mal schweifen, vielleicht wirst du ja belohnt.
Punta Deseo
Der „Punkt der Wünsche“ macht seinem Namen zunehmend alle Ehre. Meist werfen wir den Anker im sandigen Bereich des ersten Teil des Riffs auf etwa 6 bis 7 Metern. Anfängertaucher können im oberen Bereich des Riffs tauchen, während du als sicherer Taucher gerne auch auf bis zu etwa 18 Metern den sandigen Boden entlang tauchen kannst. Dort wirst du bestimmt auf ein paar Haie treffen, die es sich bequem gemacht haben. Auch Schildkröten suchen hier oft mit Vorliebe nach ihren Mahlzeiten, bei denen sie sich von uns Tauchern nicht im Geringsten stören lassen. Um zum zweiten Teil des Riffs zu gelangen muss ein flaches, langgestrecktes Sandfeld überquert werden bis zur Felsformation, die sich bis zu 22 Meter Tiefe erstreckt. Wenn die Strömungen günstig stehen, sammelt sich hier oftmals Plankton an, was immer wieder mal Walhaie zu einem Mittagssnack anlockt.
La Lengua
Dieser Tauchspot eignet sich sowohl gut für Beginner als auch für fortgeschrittene Taucher. Der sandige Einstiegspunkt, liegt etwa bei 4-5 Metern, und verläuft dann ganz gemächlich in tiefere Regionen, die bis zu 25 Meter erreichen können. An der kurzen Steilwand entlang finden sich meist ein paar Haie, die am Boden dösen, bevor die Spitze des Tauchspots ein sanft abfallendes Plateau offenbart, in dem sich sehr gerne Muränen, Schildkröten, Schnapper, Skorpionfische und vieles mehr tummeln. Die flachen Regionen sind für gewöhnlich lebhaft und sehr farbenreich, durch die vielen Rifffische, die sich in La Lengua wohlfühlen.
Mali Mali
Den Erzählungen zufolge ist dieser Tauchspot nach einem ehemaligen Inhaftierten des Gefängnisses auf Coiba benannt, der heutzutage als Ranger im Nationalpark arbeitet. Wenn wir bei Flut ankommen, ist die Spitze des Riffs oftmals nicht sichtbar. Sobald die Strömungen gecheckt und der Anker entsprechend runtergelassen wurde, geht es auf gut 13 Meter Tiefe los. Das Riff ist eigentlich ein Unterwasser-Berg, sodass wir entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn drum herum tauchen können. Meist werden wir gleich zu Beginn schon von ein paar dösenden Haien begrüßt. Auch Schildkröten verweilen hier gerne mal zu einem Mittagssnack. Mit ganz viel Glück kannst du auf Tiefen zwischen 7 Metern und etwa 20 Metern sogar Anglerfische oder Seepferdchen finden. Falls nicht, dann bestimmt ein paar Muränen und Skorpionfische. Auch Snapper und Jacks kommen immer wieder mal vorbei, um den vielen Rifffischen einen Besuch abzustatten. Falls die Strömung und die anderen Verhältnisse es zulassen, kann man auch das tiefe Riff erkunden, das bis auf etwa 28 Metern Tiefe geht.
Frijoles
Im Deutschen bedeutet das „Bohnen“, und warum der Tauchspot so heißt, darf jeder für sich selbst entscheiden. Hat der Anker erst mal eine gute Position gefunden, geht es am Seil entlang hinab auf etwa 10 Meter. Von dort kannst du entscheiden, ob du flacher am Riff entlang tauchen möchtest, oder etwas tiefer dem mit Kies bestreuten Sandboden folgst. Große Gesteinsbrocken, die sich unter Wasser vor dir auftürmen und sich als ein vollständiges, langgezogenes Riff gestalten, machen den Tauchspot zu etwas Besonderem. Hier tummeln sich viele farbenfrohe Rifffische, die mit der Brandung der Oberfläche spielen, Schulen von Blue Spotted Jacks und Big Eye Jacks, manchmal kommt eine Gruppe von Barracudas auf einen Abstecher vorbei. Immer wieder wirst du hinter oder unter den Felsbrocken auf einen ruhenden Hai stoßen, gegebenenfalls auch auf entspannt vor sich hin mampfende Schildkröten. Die Strömungen an diesem V-förmigen Ort können von sehr ruhig bis flussartig variieren, sodass jeder Tauchgang ein völlig neues Abenteuer sein kann.
Isla Frijoles
Dieser Tauchspot hat, wie der Name schon recht eindeutig vermuten lässt, große Gemeinsamkeiten mit einer Insel, deren Spitze du vom Boot aus sehen kannst. Je nach Strömung geht es entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Insel am sandigen Boden entlang. Auf deinem Weg kommst du bestimmt an ein paar Haien vorbei, die sich sowohl in den seichten, als auch in den tieferen Regionen wohlfühlen. Auf der „Rückseite“ und damit der dem offenen Ozean zugewandten Seite der Insel, fühlen sich die Fischgruppierungen von Snappern, Machetes und Jacks am Wohlsten. Verpass dabei nicht, auch das Riff gut im Auge zu behalten, da wir hier manchmal auch Anglerfische, Scorpionfische, Seepferdchen und Tintenfische finden.
Iglesia
Ohne zu viel versprechen zu wollen: in Iglesia kannst du, ganz besonders wenn ein kleines bisschen Strömung vorhanden ist, eine der größten Artenvielfalt Coiba’s sehen. Wer nicht so tief tauchen möchte/ darf, kann hier ganz leicht auf bis zu 12 Meter Tiefe das Gebiet erkunden, wer kein Problem mit Tiefe hat, kann spielend auf bis zu etwa 30 Meter tauchen – das Erlebnis bleibt das Gleiche. Da das Riff aus zahlreichen separaten Felsformationen besteht, die durch sandige Flächen verbunden sind, gibt es schier endlos viele Möglichkeiten, den Tauchgang zu gestalten. Sowohl in flacherem als auch tieferem Gewässer tummeln sich in Iglesia meist eine recht beschauliche Anzahl an Riffhaien, hier und da kreuzen Schildkröten den Weg, meist findest du hier auch ein paar Langusten, die dir ihre Antennen entgegenstrecken, und nicht selten gesellen sich große Schulen von Big Eye Jacks, Snapper, Machetes, Spadefisch und auch mal Barracudas hinzu. Das reicht noch nicht? Mit Glück kannst du auch Tintenfische, Skorpionfische und Anglerfische und sogar Seepferdchen erspähen – sei also aufmerksam und lass dir nichts entgehen im großen Unterwasser-Suchspiel.
Don Juan
Für Anfänger oder nicht so gut tarierte Taucher ist dies der perfekte Ort, um ins Tauchgefühl zu finden, da beide Längsseiten des Riffs von einer großen Sandfläche geprägt sind, wo keine Korallen oder ähnliches kaputt gehen können, aber von denen man einen spektakulären Blick auf buntes Fischgewimmel hat. Von dort geht es am Riff entlang auf bis zu etwa 16 Meter Tiefe, in denen du viele Rifffische bestaunen kannst, die dieses Revier das Ihre nennen. Die Vielfalt und Anzahl der anwesenden Fische machen den Tauchspot einen Abstecher Wert.
Montaña Rusa
Einer der Tauchspots, den du von der Oberfläche aus lediglich erahnen kannst. Dank unserer fähigen Kapitäne (und zugegebenermaßen: einem gut eingestellten GPS) finden wir den Spot aber meistens recht schnell. Erst mal den Anker runterlassen, dann müssen wir noch kurz warten und sicherstellen, dass er wirklich gegriffen hat – und dann können wir uns am Seil entlang runter hangeln. Der Abstieg geht auf gute 16 Meter, wo in etwa die Spitze des Riffs ist. Von dort aus geht’s ringsum bis zu 40 Meter in die Tiefe. Um besser mit unserer Luft haushalten zu können, tauchen wir aber eher selten so tief. Aufgrund der exponierten Lage des Tauchspots im „offenen Meer“, kann es zu starken Strömungen kommen, du solltest also nicht zimperlich sein und etwas Kondition mitbringen. Oftmals, und grade bei etwas stärkerer Strömung, werden wir hier mit großen Gruppierungen verschiedener Fischarten überrascht. Von großen und vielen Dog Snappern, Barracuda-Gruppen, bis zu Mengen an Big Eye Jacks und Bluefin Trevallys ist beinahe alles denkbar. Zur richtigen Zeit kommst du vielleicht auch in den Genuss unzähliger Longtail Stingrays, und vielleicht sogar einen Hammerhai zu sehen. Richtig gehört. Es ist durchaus denkbar, auch Blacktip Reef Sharks oder Bullsharks im Blauen vorbeihuschen zu sehen. Sei also aufmerksam und lass den mal Blick schweifen.
Sueño de Pescador
Geografisch betrachtet könnte man diesen Tauchspot als „Zwilling“ von Montaña Rusa einordnen, da sie in direkter Verlängerung zueinander liegen und auch in der Topografie ähnlich sind. Die Spitze des Riffs beginnt hier zwar bereits auf etwa 13 Metern, geht dann ringsum aber genauso tief runter. Auch hier können wir, mit etwas Glück, große Fischschwärme sehen. Verschiedene Snapper und Jacks sind meist zugegen, Schildkröten schwimmen gerne mal vorbei, und auch verschiedene Hai-Arten kannst du hier im Blauen manchmal sehen. Auch die Flora ist hier nicht zu verachten, so wachsen hier tatsächlich verschiedene Arten von Korallen, die wir so in anderen Teilen Coibas nicht zu sehen bekommen. Aufgrund der exponierten Lage des Tauchspots im „offenen Meer“, kann es zu starken Strömungen kommen, du solltest also nicht zimperlich sein und etwas Kondition mitbringen.
Sombrero de Pelo
Ein beliebter Tauchplatz unter uns Tauch-Guides. Schon von Weitem siehst du eine Art Berg aus dem Wasser ragen, der dir verrät, wo der Tauchgang in etwa losgeht. Mit Hilfe des Ankerseils tauchen wir ab auf etwa 12 Meter Tiefe, und dann am Riff entlang. Ob linker Hand oder rechter Hand entscheidet sich meist vor Ort, abhängig davon, wo sich die Fische tummeln. Hier und dort schwimmt ein Weißspitzenriffhai vorbei, um die nächste Ecke wartet vielleicht schon eine Schildkröte, und etwas weiter oben, neben dem Schwarm von Spadefisch, ist doch eben eine Gruppe Barracudas vorbei geschwommen, die sich dort hinten schon mit den Snappern vermengen. So kann es hier durchaus zugehen. Wenn du zur passenden Zeit kommst, können wir mit etwas Glück ein paar kleine Hammerhaie sehen die hier anfangen, sich zu tummeln und eine kurze Etappe ihres Lebens verbringen. Der Tauchplatz ist sehr vielfältig betauchbar, da er mit Felsspalten, Plateaus und kleinen Gassen etwas Spielraum lässt. Aufgrund der exponierten Lage des Tauchspots im „offenen Meer“ kann es zu starken Strömungen kommen, du solltest also nicht zimperlich sein und etwas Kondition mitbringen.
Bajo Ballena
Dieser Tauchspot ist der am Schnellsten erreichbare der Inselgruppe Contreras. Je nach Verhältnissen sind wir manchmal bereits nach 1,5 Stunden Fahrt am Ziel angekommen. Da es auch hier keine fest installierte Boje gibt, sind wir auf den Anker angewiesen. Für gewöhnlich starten wir an einem eher nicht so tiefen Punkt, und tauchen dann im Verlauf ganz langsam und seicht weiter ab. Ob das nun im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt geschieht, entscheiden die Strömungen. Auf der einen Seite finden wir ein eher seichtes Plateau, an dem entlang Muränen aus den Löchern ragen, sich Skorpionfische verstecken und Rifffische das Revier erkunden. Haie verdösen am Sandboden die Tagesstunden, während Gruppen von Snappern und Jacks schon mal die kleineren Fische aufmischen. Da man diesen Tauchspot nicht tief tauchen muss, eignet er sich oftmals ganz gut, um den zweiten oder letzten Tauchgang des Tages hier zu machen, um nicht mit Deko-Grenzen zu kollidieren. Aufgrund der exponierten Lage des Tauchspots im „offenen Meer“ kann es zu starken Strömungen kommen, du solltest also nicht zimperlich sein und etwas Kondition mitbringen.
El Dedo
In der Gegend von Contreras und zwischen den Inseln Brincarón und Isla Uva hat eine kleine Insel an ihrer Ostseite einen sandigen Hang, der zu einem Riff voller unvergleichlicher Gorgoniengärten führt. „Der Finger“ ist eine längliche felsige Struktur, die im westlichen Teil einen Ring hat, der der Form eines Fingernagels ähnelt und seinem Namen Bedeutung verleiht. Die maximale Tiefe dieses Tauchpunkts kann bis zu 40 Meter betragen und es ist ein ziemlich ausgedehntes Riff, daher wird Tauchern empfohlen, mit Nitrox zu tauchen.
Punta Peligro
Ein Tauchpunkt mit verrücktem Leben und einer riesigen Struktur, die viel Erkundung ermöglicht. Wir beginnen den Tauchgang einer kleinen Bucht im westlichen Teil der Isla Brincarón und tauchen entlang einer felsigen Struktur voller bunter Gorgoniengärten ab. In einer Tiefe von 30 Metern findet man ein sandiges Gebiet, das sich über mehr als 20 Meter erstreckt und dann in unerforschte Tiefen abfällt. Es wird empfohlen das nur Taucher mit etwas Erfahrung diesen Tauchgang machen, er mit Nitrox durchgeführt wird und dass du dich mit Haien wohl fühlst, da es manchmal möglich ist, bei diesem Tauchgang sowohl neugierige Schwarzspitzen- als auch Bullenhaie zu anzutreffen.
Picos Gemelos
Nördlich von Isla Coiba, aber im westlichen Teil, befinden sich zwei felsige Hügel in einer ungefähren Tiefe von 15 Metern, einer westlich des anderen und mit ähnlichen Eigenschaften. Zwischen den beiden Hügeln herrscht im Allgemeinen eine ruhige Strömung, die es einigen Mantas oder größeren Tieren ermöglicht, die Freundlichkeit kleinerer Fischarten zu nutzen, die für ihre Reinigung verantwortlich sind. Zu bestimmten Jahreszeiten können ziemlich starke Strömungen auftreten und die Bedingungen sind möglicherweise nicht so günstig, weshalb für diesen Tauchgang ein hohes Maß an Erfahrung der Taucher erforderlich ist.
Escalera de Jacob
Dieser Tauchpunkt heißt „Jakobsleiter“, weil in einer der Wände in einer Tiefe von 20 Metern eine Art in den Felsen gehauene Treppe gesehen werden kann. Dieser felsige Hügel auf der Westseite der Isla Coiba, ist fast auf halber Strecke zwischen dem nördlichsten Teil der Insel und der Isla Jicarón. Dies ist definitiv eine spektakuläre felsige Struktur, die bis zu 60 Meter tief abfällt und alle 10 oder 15 Meter unterbrochen wird. Aufgrund seiner Lage sind günstige Windverhältnisse erforderlich, um in unseren Booten ankommen zu können. Es erfordert auch Taucher mit Erfahrung in Strömungen, da wir hier oft starken und unerwarteten Strömungen begegnen.